Wenn man davon absteht, daß der vom Ausland
getragene Elbzoll und Transitzoll Netto 80,000
L. M. einbringt, so liefert das ganze übrige Herzogthum pro
1859/60 eine Einnahme incl. des Landzolls von 265,000
.
Die Ausgabe der Verwaltung beträgt 165,000
;
der reine Ueberschuß, beträgt 100,000
.
Sieht man ferner in der Staatsrechnung nach, daß Forste und Moore
reichlich 137,000
einbringen, und circa 37,000
für Verwaltungskosten erfordern, der Ueberschuß von 100,000
also durch die Forste sich ergiebt: so liegt vor, daß die übrigen
sämmtlichen Einnahmen des Landes durch die Verwaltungskosten
absorbirt werden, eine Thatsache, die einigermaaßen Veranlassung
darzubieten scheint, die Frage etwas näher zu untersuchen, ob nicht
diesem Zustande Abhülfe gegeben werden kann.
Hat doch schon der Minister v. Scheele im Reichsrath am 24. Mai
1856 gesagt:
„Ich könnte Ihnen andere Geschichten erzählen, könnte nachweisen,
wie Domainen, die verhältnißmäßig 3-4 mal so groß sind
wie Hollenbeck, in Uebereinstimmung mit dem Urtheil ALLER
Beikommenden, so in Pacht hingegeben sind, daß der Pächter
unmittelbar, nachdem er die Pacht angetreten, es in seiner Macht
hatte, ob er ein Vermögen von 25,000
haben wollte, oder nicht; daß man solche
1863/10 - (453)
1863/10 - 454
Domainen hingegeben hat an Landleute, Studenten
und wen sonst" etc.
Die Untersuchung beschäftige sich daher zuvörderst mit den Domainen.
Lauenburg ist 19
Meilen
groß, von denen 12 1/4 auf die Aemter, 6 3/4
auf die Güter fallen. Von dem Amtsareale fallen 2 3/4
Meilen
auf Forste und Moore. Es bleiben reichlich 9
Meilen
für das eigentliche Amtsareal, wovon wieder fast 1
Meile
auf die eigentlichen Domainen (Vorwerke) fällt. Von diesen, 11
an der Zahl (2 bilden eine Pachtung), sind:
4 unter 1,000 Morgen zu 5
28
,
3
18
,
1
34
und 5
44
st,
5 unter 1,000 Morgen zu 1
29
,
1
22
,
1
22
,
2
16
und 5
44
st,
1 unter 3,000 Morgen zu 3
5
,
1 unter 1,000 Morgen
zu 2
32

verpachtet, so daß der Durchschnittspachtertrag
sich auf 2
24
,
d. h. für die holsteinische Tonne zu 240
Ruthen
aus 5
L. M. herausstellt. (Die Pacht für Mustin ist von 1
10
9
auf 3
5
6
pr. Morgen, die Pacht für Hollenbeck von 2
2
3
auf 5
28
9
pr. Morgen bei der letzten Verpachtung gestiegen.)
Das gesammte Pachtgeld für diese Domainen beträgt 40,000
,
die jährlichen Baukosten betragen 20,000
.
Es bleibt also der Staatscasse nur, abgesehen von allen anderen
Administrationskosten und abgesehen von allen sonstigen Emolumenten
der Pächter, eine Revenüe von reichlich 1
L. M. pr. Morgen, oder 5
Lüb. Court, pr. Tonne von 240
Ruthen,
während ein Privatmann unschwer den Ertrag aus den völlig
steuerfreien Domainen zu einer ganz erheblich höheren Summe steigern
würde, da der Kaufwerth dieser Vorwerke immer zu circa 2
Millionen zu veranschla-
1863/10 - 454
1863/10 - 455
gen ist, mithin nach 3 % einen Zins
von 60,000
ergeben müßte.
Es dürfte sich immerhin fragen, ob es nicht zeitgemäß sein möchte,
nach dem Vorgänge anderer Länder, die für die Verpachtungen der
Domainen Normalpachtsbedingungen aufgestellt, auch für Lauenburg
solche aufzustellen, mindestens die Frage, ob nicht Veränderungen
rücksichtlich der Domanialadministration anzurathen sein möchten,
durch eine Commission, unter dem Vorsitz eines landesherrlichen
Beamten, etwa aus zwei Mitgliedern der Ritter- und Landschaft und
zwei Mitgliedern des landwirthschaftlichen Vereins bestehend, prüfen
zu lassen.
2.
Die Meiergefälle aus den Aemtern werden zu
40,000
angegeben. In den Aemtern sind 756 Hufen, die der
Theorie nach der Landesherrschaft zugehören.
Der Grundwerth für die Herrschaft, obschon die Meiergefälle nur
circa 80 (Foto) pr. Hufe einbringen, ist mindestens zu
9 Millionen zu rechnen, und wenn die Herrschaft über
kurz oder lang das Meierrecht einmal ablöste, und die immer mehr zu
einer leeren Formel herabgesunkenen Worte "quoad allodium et
salvo nexu villicali" aus allen Meierdocumenten wegfallen
ließe und sich einfach darauf beschränkte, ein Oberaufsichtsrecht zu
üben und die Conservation der Hufen zu überwachen, so dürfte eine
Einnahme aus einer solchen neuen Regulirung resultiren. Es ist
dieses übrigens dir einzige Weg, um aus den Aemtern eine Intrade für
die Staatscasse zu gewinnen. Die Herrengefälle sind überall fixirt;
Steuern können nur mit Zustimmung des Landtags auferlegt werden. Daß
die Hufen ohne Beschwerde eine erhöhte Abgabe leisten können, dürfte
nicht zweifelhaft sein.
1863/10 - 455
1863/10 - 456
Es kommen im
Wenn man diese Besteuerungszahlen in Betracht zieht, so wird sich
nicht behaupten lassen, daß der fiscalische Bogen besonders
angestrengt ist; im Interesse einer intensiveren, rationelleren
Wirthschaft wäre vielmehr zu wünschen, daß etwas mehr Anstrengung
erforderlich wäre, die Abgaben aufzubringen. Den besten Beweis
liefern Hufenverpachtungen der letzten Jahre, bei denen die Pächter
sämmliche Steuern und Abgaben, ein Pachtgeld von 6-700
jährlich zu zahlen übernommen, die Baulast getragen, selbst mit
ihren Familien gelebt und Geld erübrigt haben.
3.
Der in Berlin erscheinende DEUTSCHE BEOBACHTER
enthält eine vergleichende Uebersicht der Steuern in Preußen,
Oestreich, Frankreich und England.
1863/10 - 456
1863/10 - 457
Demnach werden gezahlt pro Kopf:
Legt man die Staatsrechnung pro 1859/60
zum Grunde, um das Besteuerungsverhältniß in Lauenburg pr. Kopf der
Bevölkerung von 50,147 nach der Volkszählung vom
1. Febr. 1860 zu ermitteln, so ist es
nothwendig, diese Bevölkerung vorgängig in ihre Bestandtheile
aufzulösen.
Das Staatshandbuch pro 1861 gibt
an:
Städte 8,462
Landkirchspiele 41,685
Hierbei fallen aber nur auf die adeligen Güter circa 3,200
Hierbei fallen aber auf die vier Ämter 28,485
Läßt man nun zuvörderst bei den Einnahmen außer Betracht die passus:
und zieht diese von der gesammten
Einnahme ad:
|
365,451
33
-
|
| ab mit |
284,743
7
3
|
| |
_________ |
| so bleiben |
80,708
25
9
,
|
1863/10 - 457
1863/10 - 458
welche Summe noch zu reichlich gerechnet ist, da
in derselben manche Positionen enthalten sind, die für das
Besteuerungsverhältniß nicht in Betracht kommen können, aber schwer
auszuscheiden sind; rechnet man indessen die ganze Summe, und läßt
dagegen unberücksichtigt, daß ein Bruchtheil des Ueberschusses der
Lotterie und des Postwesens auch auf Lauenburg fallen muß, so wird
sich das ungefähr ausgleichen. Zu diesen Summen kommen nun noch die
Leistungen an die landschaftliche Casse; sie betrugen nach der
Rechnung pro 1857:
| ordinaire Contribution |
5,825
28
-
 |
| erhöhte Contribution |
7,178
4
3
 |
| 25 % der halbjährlich erhöhten
Contribution |
5,384
22
3
 |
| Exemtensteuer |
5,656
46
6
 |
| 25 % |
1,414
13
-
 |
Landdragoner-
und Taubstummensteuer |
2,236
13
3
 |
| Syndicatsgelder |
419
35
-
 |
| Necessariengelder |
430
29
6
 |
| extraordinaire Contribution |
947
28
9
 |
| Stempelsteuer |
4,372
6
9
 |
| |
__________________ |
| |
33,865
35
3
 |
| Hierzu die obigen |
80,708
25
9
, |
| |
_________ |
| ergiebt eine Summe von |
114,574
13
-
, |
L. M., die, vertheilt à Kopf der Bevölkerung (50,000)
ca. 2 14 beträgt.
Läßt man aber aus der Staatsrechnung auch noch weg die stehenden
Gefälle aus den Königlichen Aemtern mit 41,217
4
,
so ergiebt sich eine Summe von 73,357
9
oder 1
20
6
pr. Kopf.
863/10 - 458
1863/10 - 459
4.
Es sind in Kiel als Studenten inscribirt:
| Von 1815-1825 |
10
Lauenburger, |
| Von 1825-1835 |
15
Lauenburger, |
| Von 1835-1845 |
20
Lauenburger, |
| Von 1845-1855 |
15
Lauenburger, |
| Von 1855-1860 |
9
Lauenburger, |
| |
________________ |
| |
69
Lauenburger, |
| d.h. circa 1 1/2
jährlich. |
|
Rechnet man die Bedienungen und Anstellungen in
Lauenburg zusammen, die eine Universitätsbildung voraussetzen,
| Regierung und
Consistorium |
7 |
| Hofgericht |
5 |
| Aemter |
11 |
| Städte |
4 |
| Gerichtshalter |
3 |
| Advocaten |
12 |
| Aerzte |
16 |
| Apotheker |
5 |
| Prediger |
31 |
| Gelehrte Schule |
6 |
| |
_____ |
| |
100 |
so dürfte es keinem Zweifel unterliegen, daß der Zuschuß, den das
Herzogtum Lauenburg zum Universitätscontingent
liefert, nicht ausreicht, um die Posten, die eine gelehrte Bildung
erheischen, zu besetzen.
Die Erfahrung zeigt auch, daß sehr wenige der Bedienungen mit
gebornen Lauenburgern besetzt sind, und daß von den
Lauenburgern, die als Studenten immatriculirt sind, viele das
Amtsexamen nicht genommen, sondern später andere
Lebenswege eingeschlagen.
1863/10 - 459
1863/10 - 460
Ein Beamtenstand von 100 Beamten,
die eine gelehrte Bildung nöthig haben, oder, wenn man davon
absieht, von 186 Beamten, die das Staatshandbuch
pro 1861 aufführt, ist allerdings für ein Land von
19
Meilen
und 50,000 Einwohnern erheblich; es kommt auf
resp. 500 und 270 Einwohner 1
Beamter oder Bediensteter des Staats.
Es kommt mithin
| 1 Prediger auf |
1,613
Einwohner |
| 1 Arzt auf |
3,125
Einwohner |
| 1 Apotheker auf |
10,000
Einwohner |
| 1 Advocat auf |
3,846
Einwohner |
| 1 Landmesser auf |
5,000
Einwohner |
5.
Das Forstareal beträgt also circa 1/5 des übrigen
Areals. Rechnet man circa 50,000 Morgen wirkliche
Aufsicht
erfordernden Forstgrund, so wird man der Wahrheit ziemlich nahe
kommen. Für dieses Areal sind 16 Förster
angestellt,
die Reviere sind indessen sehr ungleich:
| bis 1000 Morgen |
1 |
| 1000 bis 2000
Morgen |
2 |
| 2000 bis 3000
Morgen |
7 |
| 3000 bis 4000
Morgen |
2 |
| über 4000 Morgen |
4 |
In Preußen rechnet man 12,000
Morgen, in Dänemark 5400 Morgen als
Normalgröße eines Forstreviers.
1863/10 - 460
1863/10 - 461
Es läßt sich also nicht behaupten, daß die
Lauenburgischen Förster überbürdet sind. Indessen 1663
Morgen Bcdienungsländereien - 4 Förster haben von
100 bis 161 Morgen - erfordern auch eine
Aufsicht.
eine Nettointrade, die indessen etwas kleiner
wird, wenn man einmal berechnet, daß die Forstbaukosten in einem
andern Conto verschwimmen, p. p. mit 5,000
(Foto) und daß 1663 Morgen Bedienungsländereien doch
auch einen Werth von circa 4
pr. Morgen oder 6,650
oder doch von 5,000
nach 3
pr. Morgen haben, Als Nettoertrag der Forsten mag eine Summe von
90,000
hingestellt werden. Das macht für jeden Morgen Forstgrund (50,000
)
1 4/5
L. M. In der Staatsrechnung figuriren aber nur die ad cassam
gekommenen Summen; für eine vollständige Rechnung ist auch der Werth
der Deputate und taxirten Einnahmen, die durchschnittlich reichlich
zu 16,000
oder 1/3
pr. Morgen zu berechnen, in Anschlag zu bringen, so daß der
Forstertrag zu reichlich 2
(Foto) pr. Morgen zu calculiren ist.
In den verschiedenen Theilen des Landes stellt sich der Ertrag pr.
Morgen freilich sehr verschieden; in den Ratzeburger und
Steinhorster Revieren ist derselbe 4-5
,
in den Lauenburger 2 ½ - 4
,
in den Schwarzenbecker 1-2
.
Es ist zu bedauern, daß die forstliche Rechnungsführung sehr
ungenügend ist, um daraus statistische und wirthschaftliche
Resultate gewinnen zu können.
Es wird sich aus der jetzigen Buchführung kaum mit einiger
Sicherheit ein übersichtliches Bild der Wirthschaft, eine
1863/10 - 461
1863/10 - 462
detaillirte Angabe des Reinertrags gewinnen
lassen, noch weniger aber eine Angabe, welche Resultate die
verschiedene Art des Betriebs für jedes einzelne Revier ergiebt, je
nachdem dasselbe Hochwald, Mittelwald oder Niederwald enthält. Eine
Buchführung über Materialerträge nützt nichts, wenn dieselbe nicht
für jedes in sich geschlossene Wirthschaftsganze geführt wird,
dergestalt, daß jedes einzelne Regier sein Folium erhält, mit den
betreffenden Unterabtheilungen für jede Wirthschaftsart; daneben muß
eine besondere Buchführung über die Culturen und eine Buchführung
über die Geldeinnahmen und Ausgaben stattfinden.
Nirgends ist diese Buchführung practischer eingerichtet, als in
Sachsen, und nirgends sind glänzendere practische Resultate durch
statistische Uebersichten erzielt, als in Sachsen.
In Lauenburg ist die Verwaltung nicht im Stande, die Frage zu
beantworten, welche Betriebsart die wirthschaftlich und öconomisch
vortheilhaftere sei.
6.
| Nach der Staatsrechnung
betragen die Ausgaben der Chausseen reichlich |
9000
 |
| die Chausseeintraden
|
2500
 |
| |
_____________ |
| Zuschuß |
6500
 |
Es würde interessant sein, zu ermitteln, wie viel
der Staat gewinnen kann, wenn er auf alle Hebung verzichtete. Aus
dem Budget ist eine solche Uebersicht nicht zu gewinnen, wie viel
die Hebung und Unterhaltung der Einnehmerhäuser, s. w. d. a. kostet.
7.
Nach den veröffentlichten Tabellen hat der gesammte
Briefverkehr von und nach Lauenburg bestanden in
| |
Privatbriefe. |
Dienstbriefe. |
| 1854 |
145,413 |
23,348. |
| 1855 |
168,965 |
27,008. |
1863/10 - 462
1863/10 - 463
| |
Privatbriefe. |
Dienstbriefe. |
| 1856 |
185,247 |
26,524. |
| 1857 |
195,178 |
25,778. |
| 1858 |
207,760 |
25,277. |
| 1859 |
225,361 |
25,971. |
In diesen 6 Jahren ist der innere
Lauenburgische Privatbriefverkehr gestiegen von 23 auf
26 Tausend, der Dänische Briefverkehr, abgesehen von
einer auffallend starken Correspondenz in dem ersten Quartale
1855, ist ziemlich gleichmäßig 7000, der
Schleswigsche ist von 4200 auf 4900, der
Holsteinische von 30 auf 54 Tausend, der
Verkehr mit Hamburg von 51 auf 98,000
und der mit Lübeck von 2800 auf 3400
gestiegen.
Also nur in dem Verkehr mit Hamburg und Holstein, weniger mit Lübeck
hat sich die Zunahme der Correspondenz geltend gemacht. Aus den
Tabellen - ist nicht zu ersehen, ein wie großer Bruchtheil der
Correspondenz mit dem Auslande auf Lauenburg fällt. Ein Theil wird
allerdings von dieser Correspondenz auch für Lauenburg zu berechnen
sein.
Es ist zu bedauern, daß diese interessanten postalischen Tabellen
seit dem 2. Quartal 1860 nicht mehr
veröffentlicht werden.
| Die Zahl der in Lauenburg
pro 1860 bei den Postcomtoiren
eingegangenen Briefe beträgt: |
|
| Privatbriefe |
167,960. |
| Dienstbriefe |
16,643. |
Durch die Lauenburgischen
Postanstalten sind im ersten Quartale 1861
bezogen:
| 573
Exemplare: |
Eisenbahn-Zeitung. |
| 55
Exemplare: |
Hamb. Correspondent. |
| 46
Exemplare: |
Hamb. Nachrichten. |
| 45
Exemplare: |
Lauenburger Anzeigen. |
1863/10 - 463
1863/10 - 464
| 42 Exemplare:
|
Itzehoer Nachrichten.
(hiervon gehen die meisten nach Trittau.) |
| 38 Exemplare:
|
Hamb. Reform. |
| 99 Exemplare:
|
Altonaer Mercur. |
| 8 Exemplare:
|
Hamb. Freischütz. |
| 30 Exemplare:
|
Berl. Kladderadatsch. |
8.
Nach den von Bonnischen Vorschlägen
ward 1770 als Normalmaaß in Lauenburg angenommen für
das Gebäude
| 1) |
einer Vollhufe |
90 Fuß lang, 52 Fuß breit |
| 2) |
einer Viertelhufe |
60 Fuß lang, 44 Fuß breit |
| 3) |
Kleinkäthnerstelle |
45 Fuß lang, 35 Fuß breit |
| Jetzt sind für
gewöhnliche Verhältnisse |
| ad 1) |
54 |
| ad 2) |
54 |
| ad 3) |
50 |
| ad 4) |
54 |
| und dazu Scheunen von |
|
| 70 |
42 |
| 64 |
48 |
| 82 |
48, |
| ein Beweis, wie die
Landwirthschaft sich gehoben hat. |
|
9.
|
Die Größe der
Landkirchspiele ist sehr verschieden: |
| 4 unter |
1000
Parochianen, |
| 10 von
1000 - |
1500
Parochianen, |
| 8 von
1500 - |
2000
Parochianen, |
| 3 von
2000 - |
2641
Parochianen. |
____________________
[Heft 3: 1863]
|